Pilgerwanderung durch die Weinberge von Nackenheim nach Nierstein

Aktualisierung vom 20.5.22: Die Pilgerwanderung muss leider kurzfristig abgesagt werden. Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Samstag, 21. Mai 2022, ab 10.00 Uhr

(Blick auf die Kirche St. Kilian in Nierstein. Foto: K. Neumann)

Die diesjährige ökumenische Pilgerwanderung der Thomasgemeinde und des Kirchorts St. Mauritius beginnt am Nackenheimer Bahnhof um 10.00 Uhr und führt uns ca. 7 Kilometer auf einem der schönsten Wege entlang des Rheins, vorbei am Roten Hang, dem weltbekannten Riesling-Terroir auf rotem Boden, bis nach Nierstein. Der Blick auf dem Rheinterrassenweg reicht von den maigrünen Weinbergen über den Fluss bis ins hessische Ried, nach Frankfurt und in den Taunus. Mittags geht es vom Niersteiner Bahnhof mit der S-Bahn (sie verkehrt halbstündlich) zurück nach Nackenheim oder weiter nach Wiesbaden. Die Strecke ist einfach zu laufen und für die ganze Familie geeignet. Alle sind herzlich willkommen!

Bitte Brotzeit und Getränk mitbringen und eine med. Maske für die S-Bahn nicht vergessen. Weitere Informationen erhalten Sie bei Pfarrer Dr. Klaus Neumann unter der Tel. 0611.52 35 46.

Die Anreise erfolgt privat. Wer mit der S-Bahn von Wiesbaden aus kommen möchte: Abfahrt ab Wiesbaden Hbf mit der S8 (Rtg. Offenbach) um 8.48 Uhr. / Ankunft in Mainz Hbf um 9.01 (Gl 5a) / Umstieg in die S6 (Rtg. Bensheim) um 9.22 Uhr (Gl.5a) / Ankunft in Nackenheim Bhf. um 9.37 Uhr.

Besuch des Jüdischen Museums Frankfurt mit Führung

Am Sonntag, 3. April 2022, um 15.00 Uhr laden die ev. Thomasgemeinde und die kath. St. Mauritius-Gemeinde zu einer gemeinsamen Besichtigung des neuen Jüdischen Museums am Bertha-Pappenheim-Platz ein.

Im Oktober 2020 wurden das restaurierte Rothschild-Palais und ein neuer, architektonisch ebenfalls beeindruckender Lichtbau im früheren Garten des Palais von der Stadt Frankfurt feierlich eingeweiht. Mit seinen zwei Häusern – dem Museumskomplex am Bertha-Pappenheim-Platz und dem Museum Judengasse in der Battonnstraße – zählt das Jüdische Museum zu den sehenswertesten Institutionen der Frankfurter Museumslandschaft.

Sie können zwischen zwei Führungen (1 und 2), die beide um 15.00 Uhr beginnen und ca. 45 Minuten dauern, wählen. Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit, sich bis 18.00 Uhr weiter im Museum umzuschauen. Die Hin- und Rückreise erfolgt privat (z.B. per S-Bahn S1 um 13.35 Uhr ab WI Hbf bis Ffm Hbf, dann 800m Fußweg entlang der Kaiserstr.; Parkhaus: z.B. „Am Theater“) . Im Jüdischen Museum gilt die 2G+-Regel. Die Führung selbst ist für die Teilnehmer kostenlos, der Eintritt pro Person kostet 7 Euro. Der Treffpunkt ist um 14.45 Uhr am Eingang bei der Sicherheitskontrolle. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um Ihre Anmeldung bis Freitag, 1. April unter Tel. 0162.7474131 oder per Mail unter asmeine@gmx.de.

Tradition und Ritual (Führung 1): „Die Führung zeigt die Vielfalt der jüdischen Religionspraxis. Sie greift die Frage der innerjüdischen Diversität auf und ermöglicht den Zugang zur jüdischen Philosophie und zu den verschiedenen religiösen Ritualen, weist aber auch auf die Besonderheiten des individuellen, kollektiven, religiösen sowie kulturellen Selbstverständnisses hin.“

Highlights der Ausstellung (Führung 2): „Vielseitig und dynamisch präsentiert sich die jüdische Geschichte Frankfurts von 1800 bis heute. Sie öffnet Fenster zu den Errungenschaften der Emanzipation und zum Aufbruch in die Moderne. Zugleich zeigt sie, wie eng Aufklärung und Modernisierung mit Judenfeindschaft bis hin zur Schoa verbunden sind. Die Führung gibt einen Überblick zu den Themen unserer Dauerausstellung ‚Wir sind Jetzt. Jüdisches Frankfurt von der Aufklärung bis zu Gegenwart‘ und erzählt die Geschichte des Hauses. Dabei stellen wir die zentralen Objekte der Ausstellung vor.“

Jüdisches Museum Frankfurt
Bertha-Pappenheim-Platz 1
60311 Frankfurt am Main

Besuch der Wiesbadener Synagoge

Foto: www.alemannia-judaica.de

Mit einer kleinen Zeitungsannonce gab die Jüdische Gemeinde am 26.7.1945 die Wiederaufnahme ihrer Aktivität in der Geisbergstraße 24 bekannt. Die Wiedereinweihung der stark beschädigten Synagoge an der Friedrichstraße kam ein Jahr später, während jene am Michelsberg 1938 für immer zerstört worden war. Vor 55 Jahren wurde der Synagogenneubau an der Friedrichstraße 31/33 eingeweiht. Steve Landau, Geschäftsführer der jüdischen Gemeinde und Leiter des Jüdischen Lehrhauses, gibt eine Führung am Dienstag, 8. Februar 2022, um 19.00 Uhr. 

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung bis Samstag, 5. Februar, per Mail bei asmeine@gmx.de oder unter Tel. 0162.7474131. (Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.)

Lebendiger Adventskalender 2021

Kath. Kirchort St. Mauritius und Ev. Thomasgemeinde

Vom 1. bis 22. Dezember treffen wir uns jeweils von 19.00 bis 19.15 Uhr zu adventlichen Geschichten und Gedichten im Kerzenschein vor einer Tür in der Nachbarschaft. Alle sind herzlich eingeladen!

Bitte nur im Freien aufhalten, jederzeit eine med. Maske tragen und auf den nötigen Abstand (1,5m) achten. Aktuelle Änderungen unter www.thomasgemeinde.de oder Tel. 0162.7474131.

Ökumenische Hubertusandacht an der Feldkapelle

Sonntag, 17. Oktober 2021, 17.00 Uhr, Feldkapelle im Tennelbachtal

Hubertusandacht 2020: Parforcehorn-Corps Jagdschloss Platte

Zur ökumenischen Tradition von St. Mauritius und der Thomasgemeinde zählt die von Hörnerklang begleitete Hubertusandacht an der Feldkapelle im Tennelbachtal. Auch in diesem Jahr wollen wir uns wieder zu einer herbstlichen Andacht am Waldrand treffen.

Mit Pfarrer Matthias Ohlig (Kath. Kirchort St. Mauritius), Pfarrer Dr. Klaus Neumann (Ev. Thomasgemeinde) und den Musikerinnen und Musikern des Parforcehorn-Corps Jagdschloss Platte unter der Leitung von Karl-Heinz Kliegel.

Wir bitten Sie, eine medizinische Maske zu tragen. Damit wir die nötigen Abstände einhalten können, werden keine Stühle gestellt. Bei starkem Regen wird die Andacht kurzfristig abgesagt.

Griechische Kapelle und russischer Friedhof auf dem Neroberg

Eindrücke von der Führung am 25.9.2021

Ev. Thomasgemeinde und Kath. Kirchort St. Mauritius

Nicht oft hat man als Besucher der „Russisch-Orthodoxen Kirche der Hl. Elisabeth“ das Glück, von jemandem geführt zu werden, der diesen Ort und seine Gemeinde so gut kennt: Maja Speranskij, seit 1954 Mitglied der russisch-orthodoxen Gemeinde, zeigte unserer Gruppe nicht nur die kulturhistorischen Schönheiten der Kirche selbst, sondern auch die nur sehr selten zu besichtigende Gruft mit der Grabstätte der Prinzessin Elisabeth. Der Gang über den gepflegten russischen Friedhof in der Herbstsonne war ein besonders schöner Abschluss unseres ökumenischen Ausflugs.

Fotos: K. Neumann

Ökumenischer Freiluft-Gottesdienst: Sommergruß und Reisesegen

Samstag, 10. Juli 2021, um 19.00 Uhr auf dem Kirchplatz von St. Mauritius

Ev. Thomasgemeinde, Kath. Kirchort St. Mauritius und Koptische St. Georg- & Mauritiusgemeinde

Auf dem Weg in einen hoffentlich schönen und gesunden Sommer laden wir Sie und Ihre Familien in dreifacher Ökumene herzlich zu Gebet, Musik und Segen auf den Kirchplatz von St. Mauritius ein!

Liturgische Gestaltung: Pastoralreferent Stefan Herok (kath.), Pfarrer Dr. Klaus Neumann (ev.) und Erzdiakon Mina Ghattas (kopt.)

Musikalische Gestaltung: Organist Alexander Groß

Bitte tragen Sie eine med. Maske, tragen sich mit Adresse in die Teilnehmerliste ein und achten jederzeit auf ausreichend Abstand zueinander. Vielen Dank!

Bilder des ökumenischen Freiluft-Gottesdienstes zum Tag des Johannes mit Johannisfeuer

Ev. Thomasgemeinde & Kath. Kirchort St. Mauritius

Samstag, 26. Juni 2021, 21.00 Uhr auf dem Vorplatz der Thomaskirche

Mit Klaus Neumann und Stefan Herok

Lisa Rau (Gesang), Eva Heiny (Trompete) und Gabriela Blaudow (Klavier)

In der Zeit um die kürzeste Nacht des Jahres wird in vielen Gemeinden an den Geburtstag von Johannes dem Täufer, dem Wegbereiter Jesu, mit einem Gottesdienst und einem Feuer gedacht. Das Johannisfeuer – bei uns ein Feuerkorb – symbolisiert Johannes‘ Zeugnis vom „wahren Licht der Welt“.

Bilder der ökumenischen Pilgerwanderung

Die diesjährige Pilgerwanderung von St. Mauritius und der Thomasgemeinde am 12. Juni 21 hatte die „Nachhaltigkeit“ zum Thema. Unter der Leitung von Förster Karl-Heinz Kliegel führte unser Waldpilgern vom Jagdschloss Platte über „Rentmauer“ und Eiserne Hand durch unterschiedliche Waldbilder bis zur Wiesbadener Fasanerie.

Lebendiger Adventskalender 2020

Eine ökumenische Aktion von St. Mauritius und der Ev. Thomasgemeinde

Die Adventsvespern finden jeweils um 19.00-19.15 Uhr statt.           

Sa, 28.11. Adventsvesper auf dem Kirchplatz von St. Mauritius

 Hedi Seidler

Sa, 5.12.  Adventsvesper auf dem Kirchplatz von St. Mauritius

                  Pastoralreferent Stefan Herok

Sa, 12.12. Adventsvesper vor der Thomaskirche

                  Pfarrer Dr. Klaus Neumann und Akkordeon-Ensemble

Sa, 19.12.  Adventsvesper auf dem Kirchplatz von St. Mauritius

                  Hedi Seidler

So, 20.12. Waldweihnacht der Thomasgemeinde 

                  an der Feldkapelle Beginn: 17.00 Uhr !

                  Gemeindepädagoge Achim Hoock

(Wir bitten Sie, die Waldweihnacht an der Feldkapelle nur mit Voranmeldung und Bestätigung unter Achim.Hoock@ekhn.de zu besuchen. Vielen Dank für Ihr Verständnis.)

Aufgrund der neuen Kontaktbeschränkungen findet unser Lebendiger Adventskalender nun in veränderter Form, auf zweierlei Weise statt: als kurzer Gottesdienst zu den untenstehenden Terminen sowie als Adventslicht-Aktion von Tür zu Tür wie bei einem Staffellauf. Dabei wird unser Adventslicht jeweils von einem unserer Gastgeber zum nächsten getragen und ins Fenster gestellt. Von jeder Weitergabe wird ein Foto auf der Homepage veröffentlicht. 

Die Gastgeber sind: Pfarrer Dr. Klaus Neumann, Pastoralreferent Stefan Herok, Gemeindepädagoge Achim Hoock, Frau Seidler, Frau Wenning, Herr und Frau Schirmer, Familie Bönhof, Familie Neumann, Frau Meine, Frau Blaudow, Frau Giannecchini, Frau Gutzeit, Frau Jaschke, Frau Sünderhauf, Herr Sauer, Herr Grau, Frau Kliegel, Frau Kessler, Frau Jäger und Frau Sassin.

Wir wünschen Ihnen allen eine gesegnete Adventszeit!

Bitte beachten Sie die geltenden Hygienevorschriften:  1,5 m Abstand, mit Maske, nicht singen, und bitte mit eigenem Stift in die Teilnehmerliste eintragen. Änderungen sind jederzeit vorbehalten und werden rechtzeitig in den Schaukästen und auf dieser Homepage angekündigt.